, gab es heuer bis Mitte Juli. 194 Tage mussten die betroffenen Mitarbeiter deshalb in Krankenstand gehen. Auffällig ist auch die hohe Anzahl an Insassen, die flüchteten oder von Freigängen nicht zurück kamen: Das war seit dem Jahr 2012 nämlich gleich 50-mal der Fall., einer vergleichbaren Anstalt“, sagt FPÖ-Nationalratsabgeordnetergestellt. Die Antworten bedeuten für ihn vor allem eines: „Da liegt einiges im Argen.
Bei jedem Alarm eines Bediensteten würde auch die neu installierte Justizwache-Einsatzgruppe informiert, um sofortige Hilfe gewährleisten zu können. Gefährlichkeitsprofile werden erstellt, Mitarbeiter – auch zivile – bekommen Pfefferspray-Schulungen. In kritischen Wohngruppen sei zudem das Justizwache-Personal aufgestockt worden.Aus der Anfrage-Beantwortung geht auch hervor, dass es Mobbing-Vorwürfe gegen den Anstaltsleiter gibt.
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