Mit nur 20 Jahren stellte Moritz Lechner mit „New Fluence“ ein erfolgreiches Start-up auf die Beine. Seine Start-up-Karriere reicht aber weiter zurück: Als 14-Jähriger gründete er „Freebiebox“ und war somit Wiens jüngster Gründer. Im KURIER-Gespräch verrät er, wie man sehr jung Unternehmer wird.Zugegeben habe ich mich schon immer für solche Dinge interessiert. Ich wollte in einer Bank arbeiten und etwas mit Finanzen und Geld machen.
Wenn man es ernst meint und bereit ist alles zu geben, dann schafft man es auch. Es muss einem aber bewusst sein, dass man sehr viel Freizeit opfert und mit viel Arbeit konfrontiert ist. Jedes Wochenende fortgehen, unter der Woche studieren und gleichzeitig arbeiten, geht sich nicht aus. Es braucht Fokus. Man kann es nicht nur halbherzig machen. Für das Gründen und Start-up-Leben muss man in gewisser Weise geboren sein.
Als CEO sind Sie für ein 40-Personen-Unternehmen verantwortlich. Wird man als junger Chef infrage gestellt? Man sucht sein Team danach aus, dass man einander ernst nimmt und aufeinander hört. Einen gewissen Respekt habe ich mir aber schon auch erarbeitet. Besonders am Anfang muss man sich beweisen. Wenn man nicht gut ist, wird man nicht ernstgenommen. Das Alter spielt mittlerweile keine große Rolle. Wenn es um Geld geht, schaut man nur mehr auf Leistung. Ist man überzeugend, wird es klappen.
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