Wenn der Kühlschrank kaputt ist oder das Auto streikt, ist es gut, für solch ungeplanten Ausgaben auf Ersparnisse zurückgreifen zu können. Hier ist auch Disziplin gefragt – nicht jedem gelingt es, im Alltag regelmäßig Geld abzuzwacken. Was in der Geldtasche ist, wird ausgegeben. Ein simpler Weg, sich nebenbei eine kleine Summe anzusparen: regelmäßig alle Ein- und Zwei-Euro-Münzen in eine Spardose werfen.
Zumindest trifft dieses Verhalten auf Jungakademiker zu, die zur Zielgruppe des Finanzberaters gehören. Im Durchschnitt würden die meisten zwischen 30 und 40 Prozent des Nettoeinkommens auf die Seite legen, so Märzendorfer. „Die Höhe des Betrags variiert natürlich mit dem Einkommen.“ Obwohl, oder gerade weil besonders jüngere Erwerbstätige unter 26 von der coronabedingten, unsicheren Arbeitsmarktsituation betroffen sind, zeigt sich in dieser Altersgruppe
Gleichzeitig wurde es bei jenen, die ohnehin finanzielle Engpässe hatten, noch enger, zeigt die Datenanalyse. Verfügten im Dezember 2019 noch 40 Prozent der Österreicher über ein finanzielles Polster von bis zu drei Monatsgehältern, so waren es Ende Mai nur noch 32 Prozent.
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