bringt leider einmal mehr Erschreckendes zutage. Für das Jahr 2023 wurden insgesamt 1.302 Rassismus-Fälle gemeldet, wobei der Bedarf an intensiver Beratung für Betroffene gestiegen ist. Das unterstreiche, dass es struktureller Veränderung bedarf. Gefordert wird deswegen seit mehreren Jahren insbesondere ein nationaler Aktionsplan gegen Rassismus.Betroffene vergangenes Jahr an ZARA gewandt haben.
Dann passierte es: jemand rülpste."Ihr kriegt alle eine Anzeige, wenn niemand zugibt, gerülpst zu haben", soll einer der Polizisten daraufhin gesagt haben. D. antwortete, wenn der Polizist unbedingt jemanden anzeigen müsse, habe er ja jetzt seine Daten. Der Bursch wurde daraufhin gewaltsam zu Boden gedrückt und beschimpft. In weiterer Folge erhielt er eine Verwaltungsstrafe in Höhe von 1.700 Euro.
Eine Jugendorganisation beeinspruchte diese erfolglos und wandte sich an ZARA, es kam daraufhin zur mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht. Zwei der drei Strafen, darunter das Rülpsen, wurden aufgehoben, letztlich blieben 100 Euro. Aus Angst vor weiteren Repressalien wurde dieser Betrag beglichen.Auf einer öffentlichen Toilette wurde Herr O.
Die Beratungsnachfrage für Betroffene ist gestiegen, was die Notwendigkeit struktureller Veränderungen unterstreicht, während echte Fälle von Rassismus aus dem Bericht hervorgehoben werden, darunter ein rassistischer Angriff auf Jugendliche in der Öffentlichkeit und rassistische Vorfälle in einem Wiener Gemeindebau
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