Ein junger Mann wurde auf der Taborstraße nach dem Besuch der Synagoge brutal attackiert. Das erzählt er in der Ausstellung"Tacheles" im Parlament.Ein junger Wiener wurde auf der Straße von hinten angegriffen, weil er als Jude erkennbar war. Das erzählt er in der Schau"Tacheles" im Parlament.In Österreich leben derzeit etwa 15.000 Juden, davon mehr als 90 Prozent in Wien.
Ein Freund von ihm war schnell zur Stelle und rief die Polizei. Der Angreifer sollte bis dahin nicht entkommen. Sie gingen ihm nach, doch zu dem Zeitpunkt war unklar, ob der Mann bewaffnet ist."Ich dachte, er hat ein Messer. Ich hatte Angst und habe viel Abstand gehalten." Die Situation ist zum Glück nicht mehr eskaliert.
Nach der Attacke litt der jüdische Wiener eine Woche lang unter"starken Schmerzen". Ihm tat das Wegschauen der Passanten aber noch viel mehr weh."Ich hätte mir in dieser Situation mehr erhofft", sagt er traurig. Obwohl der antisemitische Übergriff inzwischen schon länger zurückliegt, geht er immer noch angespannt durch die Straßen."Ich schaue immer nach links oder rechts, wenn ich Schritte hinter mir höre.
Ein junger jüdischer Mann wurde in Wien brutal angegriffen, nachdem er die Synagoge besucht hatte, weil er eine Kippa trug Der Angriff löste keine Reaktion der Passanten aus, was den Betroffenen zusätzlich verletzte, und obwohl der Angreifer gestoppt wurde, kämpft der Mann immer noch mit den psychischen Folgen und ist nun ständig auf der Hut, wenn er durch die Straßen geht
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