Die Landeshauptfrau hatte sich im Vorfeld des Gipfels für geöffnete Geschäfte ausgesprochen, nun werden die Läden von Gründonnerstag bis 6. April zugesperrt. Bei einer längeren Schließung von Geschäften wäre es zu finanziellen und emotionalen Schäden gekommen, Tausende Arbeitsplätze würden verloren gehen, sagte Mikl-Leitner. Erneut betonte sie:"Die Infektionen finden nicht im Handel statt.
Harsche Kritik rief der Lockdown bei der FPÖ Niederösterreich hervor. Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer sah die Maßnahmen am Donnerstag als"denkbar schlechtestes Ergebnis" an. Verordnet werde"eine gesundheitspolitische Isolationshaft für unsere Landsleute". Speziell störte sich Landbauer an der Rolle der Landeshauptleute von Niederösterreich und dem Burgenland, Johanna Mikl-Leitner und Hans Peter Doskozil , beim sogenannten Ostgipfel.
Eine alte Fregatte in Dwarslinie mit einem jungen Zerstörer...klingt nach baldigem Schiffbruch.
Witzig. Für jede fast Meinung lassen sich entsprechende Experten zitieren. Virologen: 'alles zu!' Wirtschaftsleute: 'alles auf!' Dazwischen eine immer genervtere Bevölkerung.
Die Frau weiß auch nicht was sie sagt, wie kann man nur so bescheuert, dumm, Ignorant und Verantwortungslos gegenüber der Bevölkerung sein, nur um die Freunde aus der Wirtschaft zu bedienen- ihr seid unerträglich und gefährlich
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