Ein 20-Jähriger schoss am Schwedenplatz wild um sich. Sein terroristisch motivierter Angriff, zu dem sich inzwischen der IS bekannt hat, forderte das Leben von vier unschuldigen Menschen. 23 Personen wurden teils schwer verletzt.
Sein Bildungsweg führte den 20-Jährigen von der Volksschule, über Mittel- und Fachmittelschule zur HTL. Jene besuchte er in Ottakring, drei Jahre lang. Seine Schullaufbahn endete hier abrupt, nachdem er sich dazu entschloss, nach Syrien zu reisen. Im September 2018 begab er sich in die Türkei, von dort aus hätte es weiter nach Syrien gehen sollen.
Wie die Auswertung seines Telefons ergab, lebte der 20-Jährige offenbar in einer Doppelwelt. Auch besuchte er wohl mehrmals die einschlägig bekannte Moschee, die bereits seit Jahren ein bekannter Treffpunkt für Menschen mit radikal-islamistischem Gedankengut ist, die demokratische Werte und Institutionen ablehnen.
Danach sei er nicht aufgefallen. Er hat sich nach seiner frühzeitigen Entlassung"bei der Bewährungshilfe extrem bemüht", habe sich auch stets unauffällig verhalten – bis zum Sommer dieses Jahres. Da wurde er am 21. Juli auffällig, als erAm 2. November dann die Tat: der Terror-Anschlag auf die Wiener Innenstadt.Der 20-Jährige besaß eine doppelte Staatsbürgerschaft, war neben Österreich auch in Nordmazedonien verwurzelt.
Ich glaube da ist der Opa nicht richtig verstanden in Balkan kann man kaum ein man unter Tränen sehen. Sein enkel ist noch dazu ein terrorists so was ist eine große Beleidigung und Schande.
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