Die Rabatt-Schlachten sind seit Montag wieder voll im Gange. Tausende Menschen sind in Einkaufszentren und Shopping-Meilen unterwegs. Das Vorweihnachtsgeschäft nach dem Lockdown hat es in sich: Unzählige Wiener stehen vor den Geschäften in Warteschlangen, um überhaupt erst ins Innere zu gelangen. Securities zählen die Kunden an den Eingängen, denn nur so kann der große Ansturm kontrolliert werden.
Im Bezug auf die ersten beiden Tage der Geschäftsöffnung zieht Innenminister Karl Nehammer indes eine erste positive Zwischenbilanz."Die Menschen in Österreich haben sich bisher in dieser herausfordernden Phase wirklich außergewöhnlich gut verhalten", zeigt sich Nehammer erfreut. Die Landespolizeidirektionen haben bisher zwar von mäßigen bis hohen Frequenzen in den Einkaufsstraßen berichtet, allerdings kam es bisher zu keinen besonderen Vorfällen. Die Disziplin der Menschen wird in allen Teilen Österreichs als sehr hoch beschrieben. Bisher kam es lediglich vereinzelt zu Verwaltungsübertretungen."Das zeigt ein hohes Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen.
"Ich will wirklich ein großes Danke sagen - an alle die sich so vorbildlich an die Maßnahmen halten und das Motto 'schau auf dich, schau auf mich' damit mit Leben erfüllen. Sie beweisen Verantwortung füreinander und zeigen, dass unsere Gesellschaft ein unglaublich starker Zusammenhalt auszeichnet“, sagt der Innenminister abschließend.
Wenn ich mir diese massen ansehe, ich frage mich; nichts zu sehen von COVID-19, nichts zu sehen, von Arbeitslosigkeit, nichts zu sehen wie schlecht es den Leuten geht, indem angeblich die Regierung alles falsch macht, so die Aussage der Opposition.H.R.
Das sieht die Kronenzeitung anders.
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