macht es vermutlich keinen Unterschied, ob ein Kalb oder Waschbär als Schnitzel am Teller landet. Beides sind Tiere und beides sind"Freunde", die man generell nicht essen wird. Vegan er leben nämlich in der Regel ohne"Ein Jäger aus Thüringen bietet diese Produkte zumindest an, denn in der deutschen Stadt Kassel sind die invasiven"Panzerknacker", Freud und Leid gleichermaßen.
Ob man bei mehr als 100 Jahren überhaupt noch von einer invasiven Art sprechen kann? Denn solange gibt es den Waschbären bereits in Nordhessen, der mit Pelzzüchtern über die Grenzen kam. Da sie natürlich trotz Niedlichkeitsfaktor für eine Menge Chaos in Haus und Garten sorgen können, dürfen sie abseits einer bestimmtenbejagt werden.
Ein Jäger in Kassel bietet Wurst und Faschiertes vom invasiven Waschbären an, da die Stadt als Hochburg dieser Tiere gilt Die Frage, ob Fleischesser diese Produkte akzeptieren werden, bleibt offen, da der Waschbär als zu niedlich angesehen wird und sein Fleisch eine weiche Konsistenz aufweist Trotz der invasiven Natur des Waschbären sind nicht alle überzeugt, dass man sie essen sollte, obwohl sie seit über 100 Jahren in der Region heimisch sind
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