WZ Online In der Flugfeld-Kaserne des Jagdkommandos Wiener Neustadt ist in der Nacht auf Donnerstag ein 31-jähriger Soldat von zwei Hunden angefallen und getötet worden. Der Hundeführer wurde kurz vor 2.00 Uhr vor dem Zwinger gefunden, er erlag noch an Ort und Stelle seinen schweren Bissverletzungen. Warum ihn die Belgischen Schäferhunde attackiert hatten, war unklar. Zeugen des Vorfalls gab es keine.
Vom Charakter, dem Körperbau und der Verwendung her sind"Malis" den allseits bekannten Deutschen Schäferhunden sehr ähnlich, in der Regel sind sie jedoch drahtiger und somit schneller und wendiger. Die Rasse wird oft als"für unerfahrene Hundehalter nur bedingt empfehlenswert" bezeichnet. Der Großteil der Jagdkommando-Soldaten der Flugfeld-Kaserne befand sich auf einer Übung in der Steiermark, sagte Bundesheersprecher Michael Bauer der APA. In der Nacht bemerkte der diensthabende Offizier dann die zwei freilaufenden Belgischen Schäferhunde. Ein Tier ist bereits fertig ausgebildet, das zweite erst rund sechs Monate alt, erläuterte der Sprecher.
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