Ja, Panik fegten im Triumphzug durch das Wiener Konzerthaus

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Andreas Spechtl und seine Freunde faszinierten mit einem dynamischen Indie-Rockkonzert, das unter die Haut ging.

Am Ende wird das Konzert von Ja, Panik spektakulär gewesen sein. Aber es beginnt wunderbar unspektakulär. Vermutlich um die Orchester-Veranstaltung im großen Saal nicht zu stören, ist es schon fast 22 Uhr, als Sänger und Hauptsongwriter Andreas Spechtl und seine Freunde auf die Bühne des Mozartsaals des Wiener Konzerthauses kommen – alle in schwarz gekleidet, spärlich beleuchtet.

Auch „Lost“ danach beginnt sanft, legt aber mitten drin mit einer genauso wuchtigen wie hymnischen Rockattacke los. In der Folge konzentrieren sich Ja, Panik auf die Songs von „Don’t Play With The Rich Kids“, und das ist gut so.Denn nach dem eher düsteren Vorgänger-Album haben Spechtl und seine Band damit zum unbekümmerten Rock-Sound der Anfangsjahre zurückgefunden. Das zeigen „Mama Made This Boy“ und „Kung Fu Fighter“.

Dadurch kann der Auftritt nach dem sympathisch ungezwungenen Beginn auch jetzt weitgehend frei von visuellen Effekten bleiben und trotzdem mehr und mehr faszinieren. Nur gelegentlich setzen stark stilisierte und strikt in schwarz/weiß gehaltene Video-Einspielungen auf einer LED-Wand hinter der Bühne optische Akzente.

 

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