IV-Präsident Knill über 'Märchenonkel' Babler und sein Gespräch mit Kickl

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Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung, verlangt von der Politik 'unpopuläre Maßnahmen' und ortet 'Standort-Vertreibungspolitik'.

Im"C3-Business-Talk" rechnet Knill vor: "Wir sind in Österreich in den letzten Jahren eine Million Menschen mehr geworden und arbeiten in Summe weniger. Von vier Millionen unselbstständig Beschäftigten in Österreich arbeiten 30 Prozent Teilzeit."

den Sozialstaat. Ich frage mich eigentlich: Wo sind die Sozialdemokraten, die das immer vertreten haben?" Knill attestiert weiter:"Wir sind bereits in einer Deindustrialisierung in Österreich. Kapital fließt massiv ab. Es gibt die Befürchtung und die Sorge, dass es mit September diesen Jahres und der zukünftigen Bundesregierung neue Steuern geben könnte. Das ist das Schlechteste für einen Wirtschaftsstandort, wenn es um vertrauensbildende Maßnahmen geht.

 

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