International ist derzeit alle Aufmerksamkeit darauf gerichtet, ob eine weitere Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel verhindert werden kann. Parallel geht freilich der Krieg im Gazastreifen weiter – und vor allem das Leiden der Zivilbevölkerung und der dort weiter in Geiselhaft befindlichen entführten Israelis.Die Vereinten Nationen ringen weiterhin darum, eine Hungersnot im Gazastreifen zu verhindern.
Das Problem seien nicht nur die Lebensmittel, eine Hungersnot sei viel komplexer. „Es geht um viel mehr als nur darum, Mehl einzuführen“, betonte De Domenico. „Wasser, sanitäre Einrichtungen und Gesundheit sind von grundlegender Bedeutung für die Eindämmung der Hungersnot.“ Zuletzt habe die Zahl an Lastkraftwagen, die Hilfsgüter in den Gazastreifen brachten, stetig zugenommen.
Das Gros der Zivilbevölkerung ist damit im Süden gefangen. Dort droht aber Israel mit einer Bodenoffensive in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten. Wegen des iranischen Angriffs dürfte sich diese nun verzögern. Laut israelischen Medienberichten wollte die Armee eigentlich am Montag die Bevölkerung mit Flugblättern zum Verlassen der Stadt auffordern.
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