Beim zweiten Halbfinale des Song Contest in Malmö gab es etliche Buhrufe für Israels Sängerin, Eden Golan. Das TV-Publikum bekam davon nichts mit, die lautstarke Missgunst für Israel wurde offenbar tontechnisch angepasst. Die EBU weist Kritik zurück. Bei den Wettquoten schiebt sich Israel auf Platz zwei.
„Der Eurovision Song Contest ist nach wie vor eine unpolitische Veranstaltung, die das Publikum auf der ganzen Welt durch Musik verbindet.“ So steht es auf der Homepage der European Broadcasting Union , dem Veranstalter des Eurovision Song Contest. Doch der Auftritt der israelischen Sängerin, Eden Golan, ist alles andere als unpolitisch.
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