Inzko: „Die Lage in Bosnien war noch nie so dramatisch“

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Der ehemalige Hohe Repräsentant, Valentin Inzko, über neue Kriegsängste, die Abspaltungsdrohungen des bosnisch-serbischen Politikers Dodik und Erfolge und Misserfolge der internationalen Gemeinschaft.

Die Presse: Ihr Nachfolger als Hoher Repräsentant, Christian Schmidt, hat in einem Bericht an den UN-Sicherheitsrat vor einem Auseinanderbrechen von Bosnien und Herzegowina gewarnt. Wie ernst in die Lage?Ich teile voll die Einschätzung Christian Schmidts. Er hat einen Trend beschreiben: Wenn es so weiter geht, könnte es dazu kommen.

Das serbische Mitglied des Staatspräsidiums, Milorad Dodik, hat zuletzt seine Drohungen verschärft, dass sich Bosniens zweiter Landesteil, die Republika Srpska, abspalten könnte. Die westliche Gemeinschaft hat meistens beschwichtigt: Dodik rede und drohe nur. Aber jetzt setzt er konkrete Taten: Der Ausstieg aus der gesamtstaatlichen Arzneimittelagentur ist schon beschlossen worden. Dodik hat den Ausstieg aus dem Hohen Justizrat angekündigt, der Richter und Staatsanwälte für das ganze Land ernennt, den Ausstieg aus dem gemeinsamen Geheimdienst und dem Steuersystem, um einige Ankündigungen zu nennen.

Die Ankündigung, dass die Republika Srpska eine eigene Armee aufstellt, weckt Ängste vor einem neuen Krieg.

 

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Die Serben unter islamische Herrschaft zu stellen, war ein Kunststück in Sachen Wahnsinn.

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