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häufen sich Beschwerden über Abo-Fallen von Online-Anbietern. 3653 Beschwerden und 2972 Anfragen seien im vergangenen Jahr eingegangen. In 52 Prozent der Fälle wurde das Schlichtungsverfahren erfolgreich abgeschlossen. Konsumentenschutzministerin sieht in dem kostenlosen Angebot"eine wichtige Unterstützung" der Kunden.
Neu aufgetaucht seien Anbieter, die arglose Kunden verleiteten, auf unseriösen Websites ihre Kreditkartendaten einzugeben."Meist wurde ihnen vorgegaukelt, dass sie für einen Euro an einem Gewinnspiel für ein hochpreisiges Smartphone teilnehmen können", so die Beratungsstelle. Damit, suggerierten die Betrüger in der Folge, hätten sich die Kunden aber auch zu monatlichen Zahlungen von bis zu 89 Euro verpflichtet, entsprechende Beträge wurden abgebucht.
Viele Beschwerden gab es auch über die Aliaz Corporation mit Sitz in Lettland. Ein Einkauf bei dem Online-Anbieter von Diätpillen und Potenzmitteln, der mehrere Seiten betreibt, führe"ungewollt zu wiederkehrenden Lieferungen der Produkte, die monatlich in Rechnung gestellt werden". Weil die Konsumenten keinen rechtswirksamen Abo-Vertrag abgeschlossen haben, müssten sie die Rechnungen dafür aber nicht bezahlen, wurde betont.
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