ünftige Ausrichtung wird ebenso wie Spitzenkandidatur diskutiert. Von „Machtkampf“ will aber niemand sprechen.
Gespräche mit der Führungsspitze habe es seit seiner Entscheidung „nicht wirklich“ gegeben, sagt Ebruster auf NÖN-Anfrage: „Einen echten Kontakt zur Spitze gab es seitdem nicht.“ Sein ursprünglicher Plan sei es gewesen, bis zur Gemeinderatswahl Anfang 2025 weiterzumachen und dann aus der Politik auszuscheiden. „Ich bin deutlich über 60 Jahre alt und hätte nach 2025 nur mehr dann weitergemacht, wenn es wirklich nötig gewesen wäre.
Das schildert auch Ebruster so, wobei es sich dabei „um keine Abstimmung, sondern lediglich um eine Befragung“ gehandelt habe, so Ebruster. Wie er selbst sich in der Frage positioniert hätte? „Ich habe aus meinem Herzen nie eine Mördergrube gemacht. Ich habe mich immer dafür ausgesprochen, dass Andrea Kahofer als Nummer eins ins Rennen geht und Günther als Klubobmann dahinter.
Klubchef und Stadtrat Günther Kautz – nach dem Rückzug Ebrusters der einzig verbliebene Vizeobmann in der Partei – sieht das ähnlich. Aus der Befragung im Rahmen einer Klausur hätten sich er und Kahofer „bewusst rausgehalten“ und „auch den Saal verlassen“, sagt er. Und ganz generell sei das Verhältnis zwischen ihm und Kahofer nicht schlecht: „Wir beide wollen weitermachen.
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