Infrastruktur-Kollaps bei Omikron-Welle befürchtet

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Trifft die Omikron-Welle die Länder hart, sind plötzlich Güter und Dienstleistungen in Gefahr, die für uns völlig selbstverständlich sind.

, dass in einer heftigen Omikron-Welle ein Drittel der Mitarbeiter auch von kritischer Infrastruktur ausfallen kann. Die Folge: Nicht jeder Supermarkt kann mehr aufmachen, Polizei, Feuerwehr und Rettung nur noch zu Notfällen ausrücken, Kranke und Verletzte nur noch nach Notfällen priorisiert behandelt werden.

Das Problem: Sollten wegen Omikron sehr viele Menschen gleichzeitig krank werden oder in Quarantäne müssen, könnten die oben genannten Dienste möglicherweise nicht mehr sichergestellt werden. Für deren Schutz sind laut Walker die Betreiber zuständig. Man habe diesen schon Anfang 2021 empfohlen, sich entsprechend vorzubereiten.Deshalb werden derzeit schweizweit Schutzkonzepte und Notfallpläne erarbeitet und angepasst.

Auch die Wasserversorgung muss sichergestellt werden."Sämtliche Werke werden von einem zentralen Kontrollraum aus gesteuert", sagt Riccarda Engi von den Zürcher Wasserwerken. Um den Betrieb jederzeit zu gewährleisten, ist die Steuerung laut Engi mittlerweile auch vom Homeoffice aus möglich. Sollte es zu Personalengpässen kommen, müssten gegebenenfalls Arbeiten priorisiert werden."Im Zentrum steht die Versorgung mit Trinkwasser.

Ähnlich klingt es bei mehreren Polizeikorps: Man habe ein Schutzkonzept, oberstes Ziel sei es, den Betrieb aufrechtzuerhalten."Obwohl wir uns auf verschiedene Szenarien vorbereiten, sind diese hypothetisch, da der weitere Verlauf der Pandemie noch ungewiss ist", heißt es etwa von der Berner Kantonspolizei.

 

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Seit Monaten versuche ich es vergeblich in die Medien zu schaffen mit meinem Wunsch nach baldigem selbst bestimmten Sterben, welches übrigens fast 80 % der Österreicher wollen, Tendenz steigend; Ergebnis: Aussichtslos, kein Interesse, als wäre man regelecht aussetzig ....

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