Mit dem Beschluss der Strompreisbremse im Ministerrat am Mittwoch setzt die Regierung eine weitere Anti-Teuerungsmaßnahme. Das gesamte Entlastungspaket besteht aus vielen einzelnen Punkten. In Summe werden knapp 35,2 Milliarden Euro investiert, um den Inflationsfolgen entgegenzuwirken. Die ersten beiden Entlastungspakete wurden schon Anfang des Jahres beschlossen, das dritte im Juni. Nun kommt die Strompreisbremse, eine Entlastung für weitere Heizenergieträger soll folgen.
\n- Die in der Corona-Krise 2020\/21 beschlossene Regelung, dass zusätzlich geleistete Zulagen und Bonuszahlungen von bis zu 3.000 Euro pro Arbeitnehmer:in und Jahr steuerfrei ausbezahlt werden, wird auf 2022\/23 verlängert.\n- Ab 2023 wird die kalte Progression abgeschafft. Darunter versteht man den Anstieg der Steuerbelastung durch den jährlichen Inflationsausgleich bei Löhnen und Pensionen.
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MwSt-Stenkung auf Gas kostet Berlin gut 11 Mrd. EuroDie geplante Mehrwertsteuersenkung auf Gas in Deutschland wird den Staat insgesamt 11,265 Milliarden Euro kosten. Das geht aus einem Schreiben des Finanzministeriums an Ausschüsse des Bundestages hervor, das der Nachrichtenagentur Reuters am Montag vorlag. Demnach entfallen knapp 6 Milliarden Euro der erwarteten Steuermindereinnahmen auf den Bund, gut 5 Milliarden auf die Länder. Der restliche und nur kleine Teil betrifft die Kommunen.
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