Tradition. Kaum eine städtebauliche Neuerung oder ein Verkehrskonzept kommen ohne ihn aus. Auch die Wirte fürchten sich - in Zeiten des Nichtraucherschutzes - bereits vor Anzeigen, sobald Gäste zu später Stunde vor der Türe rauchen.
Manche Anliegen sind zweifelsohne berechtigt. Zumeist ist der Anrainerprotest aber nur ein Euphemismus für eine Grüppchen von Querulanten, die sich all zu gerne in Dinge einmischen, die sie eigentlich nichts angehen. Mit echtem Engagement für das Gemeinwohl haben diese Proteste meist wenig zu tun; eher mit Eigeninteressen. Für populistisch agierende Parteien sind die Nörgler hingegen ein schönes Wählerreservoir.
Alternativen gibt es genug. So manch kleine Gemeinde würde sich in Zeiten der Landflucht über den Zuzug friedliebender Bürger freuen. In der Stadt wird übrigens gerade an einer eigenen, unbürokratischen Anlaufstelle für die sogenannte Nachtwirtschaft gearbeitet, um die Studentenstadtzur echten"Partymetropole" zu machen. Das wäre nicht nur gut für die Wirtschaft, sondern auch fürs Lebensgefühl.
RotGrün zerstört u verschuldet Wien 7Mrd€ Schulden RotGrüne Unfähigkeit belastet u gefährdet BürgerInnen Macht RotGrün Wien zur Lebensgefährlichen Stadt
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