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Es gebe „viele Hindernisse am Weg zu mehr Erneuerbarer Energie made in Niederösterreich". Der größte gemeinsame Nenner über zwölf Betriebe waren lange Verfahrensdauern und zu viel Bürokratie. Hier muss die verantwortliche Politik im Bund und den Ländern ihre Lösungskompetenz unter Beweis stellen“, zog Landesparteivorsitzende Indra Collini Bilanz.
Im Rahmen der „Green Energy Mission“ hatte man zuvor unterschiedliche Energieprojekte besichtigt – darunter etwa die Agri-Photovoltaik-Anlage in Bruck, die Biogasanlage von Karl Pfiel in Sitzenberg-Reidling oder das Kleinwasserkraftwerk Baden. Thema sei dabei gewesen, „welche Stolpersteine es am Weg zur Energiewende gibt und was die Politik nun tun muss, um die heimische Stromproduktion aus Erneuerbaren anzukurbeln“, wie man in einer Aussendung festhielt.
Die Erkenntnisse sollen nun Eingang in die Landtagsarbeit der Partei finden. Als erste Maßnahme forderten NEOS die finanzielle und personelle Aufstockung des Landesverwaltungsgerichts, um Verfahren zu beschleunigen.
NEOS Indra Collini Helmut Hofer-Gruber Green Energy Mission Redaktion
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