Berlin – Immer noch gibt es keine Spur von der verschwundenen 15-jährigen Rebecca aus Berlin. Bisher waren alle Suchaktionen der Polizei in Wäldern und Seen Brandenburgs erfolglos. Doch die Eltern haben Hoffnung, dass möglicherweise noch Bewegung in den Fall kommen könnte. Laut einem Medienbericht könnte eine Spur der Vermissten nach Polen zeigen.
Die lässt dem Bericht nach vor allem ein Detail besonders hoffen: So soll der Mann erwähnt haben, dass das von ihm gesehene Mädchen eine Zahnspange trug. Tatsächlich habe Rebecca auch eine Zahnspange, davon sei in der bisherigen Berichterstattung jedoch nie die Rede gewesen, so die Eltern.
„Das Mädchen war groß und hübsch und hat fürchterlich geweint“, erzählt Rebeccas Mutter Brigitte Reusch im Interview. Das Mädchen habe die Zeugin zudem gefragt, ob diese ihr nicht ihr Handy geben könnte, weil sie ihre Eltern anrufen wollte. Die um das Mädchen herum stehenden Jungs hätten das Mädchen beleidigt, berichtet die Mutter. Das Mädchen habe daraufhin gesagt: ‚Lasst mich doch in Ruhe, ich gehe doch sowieso von der Schule‘.
Zwischenzeitlich kümmerten sich im Landeskriminalamt mehr als 30 Leute um den Fall. Zur Unterstützung wurden weitere Experten herangezogen: Hundeführer mit Leichenspürhunden aus anderen Bundesländern, sogenannte Mantrailer-Hunde von privaten Vereinen, Taucher, Polizei-Spezialisten mit Booten und Echolot, Männer vom Technischen Hilfswerk mit Bodenradar.
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