In Intensivstation auf Sardinien: Spekulationen um Ex-Kreml-Berater Tschubais | Kleine Zeitung

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Der nach Beginn des Ukraine-Kriegs zurückgetretene prominente Kreml-Beamte Anatoli Tschubais wird laut italienischer Tageszeitung 'La Repubblica' mit schweren gesundheitlichen Problemen in einer Klinik auf der Mittelmeerinsel Sardinien behandelt, wo er…

Der nach Beginn des Ukraine-Kriegs zurückgetretene prominente Kreml-Beamte Anatoli Tschubais wird laut italienischer Tageszeitung "La Repubblica" mit schweren gesundheitlichen Problemen in einer Klinik auf der Mittelmeerinsel Sardinien behandelt, wo er zuvor Urlaub gemacht haben soll.19:17 Uhr

Die Umstände der Erkrankung Tschubais führten in sozialen Netzwerken zu Spekulationen, der ehemalige Vertraute von Russlands Präsident Wladimir Putin könnte vergiftet worden sein. "Das ist natürlich eine traurige Nachricht, wir wünschen ihm baldige Genesung", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der Agentur Interfax zufolge in Moskau zur Erkrankung Tschubais.Am Sonntag hatte die prominente russische Moderatorin und frühere Präsidentenkandidatin Xenia Sobtschak unter Berufung auf Tschubais' Familie geschrieben, der 67-Jährige sei in"nicht stabilem Zustand" auf eine Intensivstation gebracht worden.

Angesichts dieser Beschreibungen entbrannten in sozialen Netzwerken Spekulationen darüber, ob der einstige Vertraute von Russlands Präsident Wladimir Putin möglicherweise vergiftet worden sein könnte. Auch die"Repubblica" schrieb, es werde einem Vergiftungsverdacht nachgegangen. Mögliche Ursache von Tschubais' Unwohlsein könne aber auch eine seltene Nervenkrankheit sein, hieß es.

Tschubais hatte das Amt als Kreml-Sonderbeauftragter, das er 2020 übernahm, Ende März dieses Jahres niedergelegt - rund einen Monat nach Russlands Einmarsch in die Ukraine. Medienberichten zufolge war er mit Putins Krieg nicht einverstanden. Aus dem Kreml hieß es damals lediglich, Tschubais sei"auf eigenen Wunsch" gegangen.

 

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