Gegen den 21-jährigen Erstangeklagten wurde eine Haftstrafe von fünf Jahren ausgesprochen, der 49-Jährige muss für sechs Jahre und acht Monate ins Gefängnis.Die beiden jeweils mehrfach vorbestraften Männer wurden verurteilt, weil sie im vergangenen August mit einem Klappmesser auf einen 45-jährigen Mann losgingen. Im Fall des 21-Jährigen bewerteten vier der acht Geschworenen die Tat als versuchten Mord.
Von Anfang an unbestritten war im zweitägigen Prozess, dass der 21-Jährige im August 2019 einen 45-Jährigen in der Bregenzer Innenstadt mit drei Messerstichen in den Oberbauch, das Gesäß und den Unterarm verletzt hat. Der 49-Jährige war angeklagt, weil er dem 21-Jährigen vor der Tat sein Klappmesser mit der neun Zentimeter langen Klinge übergeben haben soll.
In weiterer Folge kam es zu den Messerstichen. Nach der Tat versteckten der 21-Jährige und der 49-Jährige das Messer, wuschen sich die blutverschmierten Hände und gingen in die Bar zurück.Ich wollte den doch niemals töten, nicht mal verletzen Dass beim Stich in den Bauch keine Organe verletzt wurden und das Opfer nicht in Lebensgefahr geriet, sei jedoch dem Zufall geschuldet
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