Ein paar Männer schreiben ein Drehbuch, ein Mann führt Regie, ein bis drei weitere Männer sind in den Hauptrollen zu sehen. Eine klassisches Hollywood-Rezept mit unterschiedlichen Titeln: „The Departed“ zum Beispiel, oder „Good Fellas“, „Aviator“, oder - aktuell - „The Irishman“. Was all diese Filme gemeinsam haben ist nicht nur das Fehlen jeglicher weiblicher Hauptrolle, sie haben auch alle denselben Regisseur, Martin Scorsese.
Tatsächlich wurde dem Regisseur in einem „Zeit Magazin"-Interview aus dem Jahr 2017 diese Frage gestellt. Scorseses Antwort: „Ich weiß nicht, ob man als Filmemacher wirklich jede Art von Film machen sollte oder nicht lieber doch bei dem bleiben sollte, was einem gegeben ist.
Olivia Wilde, bisher als Schauspielerin aus Serien wie „Dr. House“ oder Filmen wie „Tron“ bekannt, hat mit „Booksmart" ihr Regiedebüt gegeben. Die Coming-of-Age-Komödie über zwei Highschool-Streberinnen, die beschließen, in einer Nacht alles an Party nachzuholen, was sie in vier Jahren verpasst haben, wurde von Kritikern durchwegs gut bewertet - mancherorts sogar als „Komödie des Jahres“ gefeiert. Der „Guardian“ bezeichnet sie als „flott, witzig und feministisch“.
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