FPÖ-Chef Herbert Kickl zeigte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Kanzler Karl Nehammer die Rote Karte im Parlament.
Lange weigerte er sich, auf Distanz zu gehen, am Mittwoch trat er diese Gratwanderung - spät, aber doch - an: Kanzler Karl Nehammer hat sich für das „schlechte Bild, das die Politik abgibt“, entschuldigt. Allerdings mit Einschränkung, aber dazu später. War bis vor Kurzem für Nehammer noch das „Strafrecht die rote Linie“, klang das bei der Sondersitzung anders: „Korruption hat in Österreich definitiv keinen Platz.
Kanzler Nehammer startete einen ersten Distanzierungsversuch. Für die Politikverdrossenheit macht er aber nicht nur VP verantwortlich. Dieses Bummerl wollte sich die Opposition nicht umhängen lassen. Kickl erkannte in Nehammers Rede bloß „Süßholz-Geraspel“ und ein „Abschütteln der Verantwortung, Kindesweglegung, Abputzen, Ablenken und eine unglaubliche Wehleidigkeit“.
Für den von Schmid belasteten Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka , der hinter ihm den Vorsitz führte, zupfte Kickl außerdem eine Rote Karte aus dem Sakko. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner meinte, dass Dänemark vorzeige, dass Neuwahlen während der Krise sehr wohl möglich seien.
Nehammer wurde nicht als Kanzler gewählt!
Das soll eine Entschuldigung gewesen sein 😂😂😂Die Äusserungen waren NUR SELBSTMITLEID
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