Für Kinder ab fünf Jahren gibt es eigenes Serum oder sie erhalten eine geringere Dosis vom Erwachsenenimpfstoff.
Eltern sollten sich lieber vorher erkundigen, bevor sie sich mit ihrem Sprössling auf den langen Weg zur Corona-Immunisierung machen. Denn in vielen Wiener Impfstraßen könnten sie unverrichteter Dinge weggeschickt werden.Vereinfacht gesagt: Überall dort, wo nicht das spezielle Serum für Jugendliche unter zwölf Jahren bereitliegt, dürfen die Mediziner den Stich in den Arm verweigern. Und sie tun es auch, etwa in der Ottakringer Sandleitengasse. „Ja.
Ganz sicher kommen Mädchen und Buben an jenen elf Standorten dran, wo jenes Vakzin von Biontech/Pfizer verabreicht wird, das für Kinder ab fünf Jahren entwickelt worden ist.In allen anderen Impfstraßen liegt der Erwachsenenimpfstoff von Pfizer bereit. Jugendliche sollen dort - ohne Anmeldung - eine reduzierte Dosis erhalten, wie es heißt. Allerdings nur, wenn der Mediziner das will.
Kinder unter fünf Jahren können derzeit nur in Arztordinationen den Piks bekommen , nicht jedoch in Impfstraßen.
Sehr vernünftig gehandelt.
Das beste Lösung ist doch so nah schickt die Kleinen einfach nicht in die Schule anstatt ihnen die Todesspritze zu verabreichen
Aber Gratulation an die Krone - sehr hilfreich mit solchen Zeilen mitten in der Ominkron-Welle Menschen zu verunsichern 👏
Aha Spezielles Serum, dachte die Dosis is nur weniger
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