„Noch vor einem Jahren haben wir gesagt, dass wir eine allgemeine Impfpflicht für keine gute Idee und für negativ für das Impfwesen halten“, sagt Hygiene-Facharzt Hans-Peter Hutter im KURIER-daily-Podcast. „Jetzt haben wir aber leider Gottes gesehen, dass es nur mit der Vernunft nicht wirklich klappt, da haben wir uns verschätzt.“
Jetzt gebe es zwei Möglichkeiten, wie es weitergehen könne: „Entweder reicht bereits diese Ankündigung, dass eine gewisse Gruppe sagt, bevor die Impfpflicht kommt, erledige ich das noch.“ Andererseits könnte sie aber auch Menschen, abschrecken, „die noch gezögert haben, und sagen, das ist eine Frechheit, der Staat mischt sich so in mein Leben ein, jetzt erst recht nicht.
Pflicht oder Zwang – aus der Geschichte könne man eines lernen, meint der Medizinhistoriker Malte Thießen: „Ist das Vertrauen in den Staat groß, erhöht sich auch die Impfquote. Impfen war immer auch eine Projektionsfläche für andere Ängste und Sorgen“ – und ein Test für staatliche Einrichtungen.Als die Parteien 1948 über die Impfpflicht debattierten, ging das völlig an der Öffentlichkeit vorbei.
Experten looooooooool :-)
Zumindest können die abgelaufenen und neu etikettieren Dosen noch verimpft werden und landen nicht auf dem Müll. Wäre ja schade. impfmafia
... hmmm - es wird bewirken, dass eine Menge neuer Gefängnisse gebaut werden müssen!!! Bei ca. 2 Millionen Menschen reichen die bestehenden Gefängnisse nicht mehr aus!!! Oder ist man schon beim Bau von 'Lagern'? 🤔
heutige Info vom Robert-Koch-Institut zur Covid-Impfung:
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