findet man alles, was man so braucht – oder eben nicht. Es ist ein Museum für skurrile Dinge und Erfindungen, das vom „Verein zur Verwertung vonSeit 1994 gibt es das Nonseum, das sich ständig erweitert, weil es so viele Dinge gibt, die kein Mensch braucht. Die Idee dafür entstand am Wirtshaustisch: „Dort gab es ein Aha-Erlebnis. Wir haben eine Kellnerin beobachtet, wie sie ein Tischtuch umgedreht hat, um es nochmals zu verwenden.
Die Ausstellungsstücke sind Prototypen, die für das Nonseum angefertigt werden – derzeit sind es 487,5. Viele entstehen inWerkstatt. Angst, dass es einmal keine Ideen mehr gibt, hat er nicht: „Es steckt immer eine im Kopf .“ Außerdem kann jeder mit einer Eingebung nachZivilisationskritik Der Verein führt aber nicht nur das Nonseum, sondern macht auch Veranstaltungen, wie etwa ein 24-Stunden-Weinbergschneckenrennen, bei dem aus Jugendschutzgründen keine Nacktschnecken teilnehmen durften. Da tut sich schon einmal die Frage auf, warum man so ein Museum führt und solche Events veranstaltet: „Wir haben immer einen Mangel an Dingen, die uns helfen, den Alltag zu meistern – und dann haben wir was und das funktioniert auch nicht.
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