Die Preise für Wohnimmobilien bröckeln auf breiter Front. Im ersten Quartal 2023 seien die durchschnittlichen Angebotspreise pro Quadratmeter"in der Hälfte aller analysierten Bezirke im Fallen begriffen" gewesen, auch in vielen Landeshauptstädten, ergab eine Datenanalyse der Immo-Plattform willhaben.at.
Der Höhenflug bei Wohnungspreisen habe sich"zum ersten Mal seit Jahren eingebremst". Es gab aber auch weiterhin Ausreißer nach oben – angeführt von Leoben. Dort legten die durchschnittlichen Angebotspreise gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr heuer in den ersten drei Monaten um 33,4 Prozent auf 2593 Euro pro Quadratmeter zu. Deutlich teurer angeboten wurden Eigentumswohnungen weiters in Völkermarkt , Krems-Land , Feldkirchen und Neusiedl am See .
Trotz der sich andeutenden Trendumkehr der vergangenen Monate gibt es nach wie vor besonders teure Bezirke: An erster Stelle rangierte einmal mehr der 1. Wiener Gemeindebezirk mit durchschnittlich 15.300 Euro pro Quadratmeter. Dahinter folgten Kitzbühel , Wien Döbling , Wien Wieden sowie Wien Mariahilf . Doch es gab selbst bei den teuren Pflastern in Wien bereits massive Abschläge – in der Innenstadt waren es der Datenanalyse zufolge rund 2 Prozent, in Wien Neubau knapp 6 Prozent.
"Es liegt aktuell erst ein eher kurzer Vergleichszeitraum, den wir für 2023 auswerten können, vor.
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