"Der Party-Hotspot am Donaukanal wurde am Wochenende intensiv überprüft", hieß es Sonntagnachmittag in einer Aussendung des Wiener Magistrats. Der Fokus sei auf"illegalen Partys mit privaten Musikanlagen" gelegen. Im Rahmen der Diskussionen über die beliebte Partymeile Wiens in den vergangenen Wochen waren vor allem Befürchtungen rund um SARS-CoV-2 und die Abstandsregeln geäußert worden.
Sowohl am Samstag als auch am Sonntag hatte die Wiener Polizei zuvor in Aussendungen von einer ruhigen und kooperativen Situation am Donaukanal berichtet. So hieß es in der Aussendung am Sonntag:"Gemeinsam mit Mitarbeitern des Magistrats der Stadt Wien wurde auch am Samstag eine Schwerpunktaktion am Treppelweg/Donaukanal durchgeführt. Immer wieder wurde junges, feierndes Publikum angetroffen, die Kooperation mit den anwesenden Personen funktionierte wieder sehr gut.
"Wir verfolgen das gleiche Ziel und bündeln unsere Kräfte und Möglichkeiten, um den Donaukanal als attraktive Verweilzone zu behalten, und die Anrainer vor Lärm zu schützen", wurde Walter Hillerer, Leiter des Einsatzteam Stadt Wien, zitiert.
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