Der „Standard“ berichtete über Vorwürfe gegen Lena Schilling. Sie hat sich unter anderem in einem Vergleich dazu verpflichtet, nicht mehr über Gewaltvorwürfe in einer Ehe von ehemaligen Freunden zu sprechen und soll, so der Bericht, in anderen Fällen die Unwahrheit verbreitet haben. Ihre Glaubwürdigkeit als Kandidatin wird dadurch infrage gestellt.
Daraus sind Kränkungen entstanden. Den Vergleich hat Lena Schilling unterschrieben, um auszusagen: Es tut mir leid, dass Kränkungen entstanden sind, und ich unterlasse bestimmte Behauptungen. Es gab kein Gerichtsverfahren, und es sind auch keine 20.000 Euro bezahlt worden. Der Betrag ist eine Bemessungsgrundlage für Gerichtsgebühren, die einen Bruchteil davon betragen.
Er war Nationalratsabgeordneter der Grünen. profil berichtete im Oktober, dass er an einem Abend im Wiener Club U4 einen Journalisten tätlich angegriffen hatte. Danach trat er zurück.Er ist zurückgetreten, weil er im alkoholisierten Zustand einen Journalisten verletzt hat. Er hat sich für den Fehler entschuldigt und hat mit seinem Rücktritt die Konsequenzen daraus gezogen. Wer sonst noch im U4 war und wer wen angeblich dorthin eingeladen hat, ist irrelevant.
Sie sagen aber selbst, dass es Skepsis gibt. Gab es eine Aussprache zwischen Lena Schilling und den Abgeordneten?Wir haben den Abgeordneten von diesen Dingen, die belegbar sind, erzählt. Das ist einerseits der Vergleich, andererseits der Rücktritt von Stammler, da waren die Abgeordneten live dabei. Es gibt im Klub einen starken Rückhalt.
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