In dem Einvernahmeprotokoll schilderte Labak die damals zeitlich parallel ablaufenden Bestellungen.
Bundeskanzler Kurz werde unter anderem dazu morgen dem U-Ausschuss unter Wahrheitspflicht Rede und Antwort stehen, so Kripser. Auch erwarte sie sich, dass das Kanzleramt alle Unterlagen liefert, die abstrakt relevant sind. Etwa erwartet sich die NEOS-Fraktionsführerin, dass Kurz seinen Kalender und die SMS-Korrespondenz zwischen Strache und ihm vorlege.
"Ich habe Verständnis, dass die Opposition kritisch sein muss - Kritik muss aber auch immer Substanz haben, sonst bleibt sie eine Unterstellung", sagte Sobotka zu den Vorwürfen. An dem Tag habe es viele Termine gegeben, als ÖAAB-Vertreter habe er sich zu der Zeit im Arbeiterkammer-Wahlkampf engagiert. Dazwischen habe der besagte Firmenbesuch stattgefunden, mit Postenbesetzungen habe dieser also nichts zu tun gehabt.
"Mich ärgert, dass man hier eine Geschichte konstruieren möchte. Das geht nicht. Das kann ich so nicht hinnehmen", so Sobotka.
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