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twas länger als gewohnt mussten sich die Peischinger heuer auf den Storchennachwuchs gedulden: Doch nun ist es amtlich - vier Babys haben das Licht der Welt erblickt, ob alle leben kann jedoch noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Peischings „Storchenflüsterer" Hans Beisteiner vermeldete schon vor einigen Tagen den Nachwuchs. Eine erste vorsichtige und kurze Nachschau mit der Drohne ergab nun, dass sich offenbar vier Jungvögel im Nest befinden, drei davon im quietschfidelem Zustand, ein viertes Baby bewegt sich allerdings nicht und könnte kürzlich verstorben sein - Näheres wird man erst in den kommenden Tagen erfahren.
„Normalerweise werfen sie tote Jungvögel aus dem Nest“, so Beisteiner, der sich freut, dass zumindest drei Jungvögel gesund zu sein scheinen. Zum Vergleich: „Im Vorjahr gab es nur zwei Babys, drei ist ein guter Durchschnitt zum Vergleich mit den anderen Jahren. Das meiste waren einmal fünf!“
Peisching Redaktion Tierbaby Tiernachwuchs Storchenbabys
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