US-Bundesstaates Louisiana
getroffen. Der Sturm brachte heftige Regenfälle mit sich, die Behörden warnten vor Sturmfluten. Mehr als 200.000 Haushalte hatten nach Berichten von US-Fernsehsendern keinen Strom. Der Sturm wird zwar schwächer, aber noch gibt es keine Entwarnung. Es ist bereits der vierte Sturm, der die Küste von Louisiana in diesem Jahr trifft.
Der Hurrikan schwächte sich über dem Golf von Mexiko zuvor von Stufe drei auf Stufe zwei ab - und Meteorologen rechneten damit, dass er auf seinem Weg durch Louisiana schnell an Kraft verlieren werde. In der Nacht zum Samstag gab es allerdings noch keine Entwarnung. Die Behörden verwiesen unter anderem darauf, dass der Wind zum Teil immer noch herumliegende Trümmerteile des vorherigen Hurrikans"Laura" durch die Gegend wirbeln könnte.
Die Behörden rechneten mit zum Teil bis zu drei Meter hohen Sturmfluten. Mit einer Geschwindigkeit von gut 20 Kilometern pro Stunde bewegt sich"Delta" relativ schnell. Es ist bereits der vierte Sturm, der die Küste von Louisiana in diesem Jahr trifft.
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