Es handelt sich um eine nachträgliche Strafminderung. Die 38-Jährige war wegen grob fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen worden. Ihre Hunde hatten eine Frau zu Tode gebissen.
Nach der tödlichen Hundeattacke in Naarn vergangenen Oktober ist die Strafe gegen die Besitzerin des Tieres deutlich verringert worden. Statt einer unbedingten Haftstrafe muss sie nun nur mehr 1800 Euro zahlen. Das berichten die „Oberösterreichischen Nachrichten“.worden. Sie war mit drei ihrer American Staffordshire Terriern unterwegs, als diese sich plötzlich losrissen und eine 60-jährige Joggerin angriffen.
15 Monate Haft, davon fünf unbedingt, lautete das Urteil Anfang März. Der unbedingte Teil wurde nun jedoch in eine Geldstrafe umgewandelt, sagt der Sprecher des Landesgerichts Linz gegenüber den „OÖN“. Es sei eine nachträgliche Strafminderung. Die Staatsanwaltschaft habe dagegen keine Einwände gehabt. Die Bewährungsstrafe bleibt aufrecht.
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