Mit den Nerven am Ende sind die Bewohner des Gemeindebaus am Handelskai 214 in der Leopoldstadt. Erbaut Ende der 1970er-Jahre, galt er vor vier Jahrzehnten als äußerst modern. Auch die Lage direkt gegenüber der Donauinsel ist ideal. Doch diese Vorzüge lösen sich mittlerweile in Luft auf.Denn seit zwei Jahren haben die alteingesessenen Mieter mit einer Baustelle direkt vor ihrer Haustüre zu kämpfen.
Erst vor wenigen Tagen wurde im Zuge der Bauarbeiten ein Kabel angeschnitten - das Internet war weg. Ein Unfall mit dem Betonmischer sorgte dafür, dass die Balkone mit dem flüssigen Baustoff verdreckt wurden. Sogar ein Hydrant wurde umgemäht.Zusätzlich nimmt ihnen der von Stadt und Bezirk hochgelobte Neubau, der ihnen direkt vor die Fenster gesetzt wurde, auch bald die Aussicht.
In Wien müssen mehr gemeldete Steuerzahler untergebracht werden. Die Wohn-Qualität ist nicht so wichtig.
Multikulti bedeutet Dreck, Gestank und Probleme am laufenden Band. Remigration ist die einzige Lösung!
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Wiener wohnen sagen auf alles nur eine und das ist NEIN!
Ja wie kann die Stadt es nur wagen neuen Wohnraum zu schaffen! Es gibt wirklich auch noch bei der sinnvollsten Maßnahme Leute die sich darüber aufregen…
Den Ärger kann ich verstehen, ich hätte auch gern freie Sicht auf die Donauinsel.
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