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Das Duo vergab im Achtelfinale gegen die direkten Olympiakonkurrenten Estebean und Marco Grimal aus Chile beim Stand von 21:19,20:16 vier Matchbälle und verlor noch 21:23,11:15. Grund zur Freude hatten aber die Geschwister Dorina und Ronja Klinger mit Rang fünf in China. "Sicher die drittschlimmste Niederlage meiner Karriere nach dem verlorenen WM-Finale in Wien 2017 und dem Olympia-Aus in London 2012, bei dem uns ein Punkt auf den Aufstieg gefehlt hat, hätte uns heute wohl ein Punkt zur sicheren Olympia- Qualifikation gereicht. Das schmerzt sehr", ärgerte sich Horst. Auch Hörl sprach von einer"Nervenschlacht im direkten Olympia-Duell".
Mit besseren Gefühlen reisen die Klinger-Schwestern ab. Nach einem 2:1-Achtelfinalsieg über Hailey Harward/Kylie Kuyava-De Berg aus den USA mussten sich die Klingers im Kampf um das Halbfinale den Spanierinnen Daniela Alvaraz/Tania Moreno mit 18:21,18:21 beugen. Dies bedeutete in der Endabrechnung Platz fünf.
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