Die Regierung hat sich auf gesetzliche Regelungen für das Arbeiten im Homeoffice geeinigt. Die wichtigsten Eckpunkte, die laut Arbeitsminister Martin Kocher „möglichst bald“ in eine Regierungsvorlage gegossen und vom Parlament beschlossen werden sollen, beinhalten unter anderem: Arbeit im Homeoffice bleibt weiterhin freiwillige Vereinbarungssache. Für die Arbeitnehmer gibt es steuerliche Begünstigungen bis zu 600 Euro und Beschäftigte im Homeoffice sind unfallversichert.
Arbeitsminister Martin Kocher und Finanzminister Gernot Blümel bei der Präsentation der Homeoffice-Einigung Gesundheitsminister Rudolf Anschober: „Mehr Homeoffice ist weniger Bewegung, weniger Ansteckung, weniger Risiko.“Weiters wird klargestellt, dass die Bereitstellung von digitalen Arbeitsmitteln durch den Arbeitgeber kein steuerpflichtiger Sachbezug ist. Zahlungen der Arbeitgeber zur
für Laptops oder Mobilgeräte sollen bis zu 300 Euro pro Jahr steuerfrei sein. Außerdem könne Arbeitnehmer auch andere Aufwendungen bis zu 300 Euro als Werbungskosten absetzen können - in Summe also bis zu 600 Euro. Diese Regelung soll bereits für die Arbeitnehmerveranlagung 2020 gelten, in diesem Fall gilt die 300-Euro-Grenze allerdings für das Jahr 2020 und 2021 zusammen.
Rotzer Kurz weiss schon welches willfährige kriechende und schleimige Oaschloch er sich ins Team holt und das nächste ist mit Kocher dort gerade aufgeschlagen!
Dadurch wird klar die Arbeitgeberseite in der Verhandlungsposition bestärkt, weil sie aus Willkür 'nein geht nicht' sagen kann .
Wow fast genau nach einem Jahr nach Ausbruch der Pandemie. Bravo....
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