„Hofjause“ war im Bezirk Tulln gut besucht

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Hofjause,Johann Höfinger,Mathias Holzer

Egal ob bei Direktvermarktern, Selbstbedienungsläden, Heurigenbetrieben oder Ab-Hofläden - die Begeisterung der Konsumenten für bäuerliche Produkte war deutlich spürbar. In der „Woche der Hofjause“ wurde die Vielfalt der heimischen Landwirtschaft aufgetischt.

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gal ob bei Direktvermarktern, Selbstbedienungsläden, Heurigenbetrieben oder Ab-Hofläden - die Begeisterung der Konsumenten für bäuerliche Produkte war deutlich spürbar. In der „Woche der Hofjause“ wurde die Vielfalt der heimischen Landwirtschaft aufgetischt. „Mit 28 teilnehmenden Betriebe im Bezirk war die Hofjause ein voller Erfolg und ein starkes Zeichen der Bäuerinnen und Bauern im Bezirk“, bilanziert Bauernbundobmann Johann Höfinger. „Der direkte Kontakt mit den Kunden tut unseren kleinen Läden und Betrieben gut. Wir stehen für persönliche Beratung und echte Handarbeit bei unseren Produkten.

Auf die Herkunft schauen, heißt aufs Klima schauen Das Bewusstsein die bäuerliche Arbeit zu stärken ist ein wichtiger Aspekt der Hofjause. In der elften Auflage konnten die Kundinnen und Kunden wieder einen Blick hinter die Kulissen der Betriebe werfen. „Die Herkunft von Lebensmitteln ist ein entscheidender Punkt für die Nachhaltigkeit. Es braucht keine Importe von Fleisch, wenn wir selbst im Land genügend produzieren, es braucht weniger Obst- und Gemüseimporte, wenn wir uns saisonaler ernähren“, sagt Höfinger. Mit dem Griff zu heimischen Produkten könne hier ein einfacher Schritt getan werden: „Wer auf die Herkunft schaut, schaut auch auf das Klima und die Umwelt.

Hofjause Johann Höfinger Mathias Holzer Eva Hagl-Lechner

 

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