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er Mordanschlag auf Bundeskanzler Ignaz Seipel war das große Thema in der St. Pöltner Zeitung im Juni 1924. Christlich-Soziale und Sozialdemokraten schoben sich gegenseitig die Verantwortung dafür zu. Nach dem versuchten Mordanschlag auf Bundeskanzler Ignaz Seipel entbrannte eine hitzige Debatte über die Grenzen des Sagbaren und die Pressefreiheit. Die Christlich-Sozialen machten die Sozialdemokraten, allen voran die Redakteure der Arbeiterzeitung, für das Attentat verantwortlich. Diese wiederum schoben jegliche Schuld von sich und suchten diese bei der Politik der Regierung, die die Menschen in die Armut und damit in die Kriminalität treibe.
Der Bundeskanzler befand sich bereits auf dem Weg der Besserung. Statt Blumen für sein Krankenzimmer spendeten einige Geld für soziale Projekte, die Seipel nach seiner Genesung forcieren wollte. Auch die Geistlichen der Diözese St. Pölten schickten dem Kanzler Genesungswünsche und das Versprechen, für ihn zu beten.
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