Hirschwangs Analyse nach der 1:7-Klatsche

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In Rückrunde war Hirschwang ungeschlagen, bis Samstag. Dann kassierte die Rax-Elf das 1:7-Debakel in Berndorf. Coach Peter Kaltenegger arbeitete das Geschehene auf und bewertet die Auswirkungen für die letzten drei Runden.

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Besnik Murseli und Hirschwang hatten am Samstag die Chance auf die Vorentscheidung im Titelkampf, stattdessen gab es eine herbe 1:7-Abfuhr.n Rückrunde war Hirschwang ungeschlagen, bis Samstag. Dann kassierte die Rax-Elf das 1:7-Debakel in Berndorf. Coach Peter Kaltenegger arbeitete das Geschehene auf und bewertet die Auswirkungen für die letzten drei Runden.

Bis zur Partie gegen Berndorf musste Hirschwangs Schlussmann Sebastian Stummer in der Rückrunde nur sechs Mal hinter sich greifen. Auswärts im Triestingtal setzte es für den Tabellenführer eine herbe Niederlage. Gegen Berndorf musste sich die Kaltenegger-Elf mit 1:7 geschlagen geben. „Wir haben die Räume teilweise aufgegeben und so sind die Tore passiert“, so Trainer Peter Kaltenegger.

Für den Coach gibt es drei Zugänge zur deutlichen Niederlage: „Erstens ist es der Emotionale, wo es natürlich erschreckend und frustrierend ist. Der Analytische ist, dass man das Match nicht so sehen kann, wie es ausgegangen ist und dann gibt es noch den rationalen Zugang. Ich verliere lieber einmal 1:7 als mehrmals 1:2.“ Passiert ist mit dem enttäuschenden Ergebnis aber nichts. Auch die Konkurrenz aus Marienthal blieb in Bad Fischau punktlos.

Wie geht Hirschwang nun die letzten Meisterschaftswochen an? Trainer Kaltenegger will die Partie vergessen und nach vorne schauen: „Ich verlasse mich da auf die vielen erfahrenen Spielern bei uns, dass sie das wegstecken. Vielleicht ist es das richtige Erwachen für die letzten drei Runden.“

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