Autor Daniel Bischof Redakteur Wien. Zehn europäische Städte haben in einem offenen Brief ihren Unmut gegenüber der Vermietungsplattform Airbnb Luft gemacht. Sie fordern Unterstützung von der Europäischen Union im Kampf gegen das Geschäftsmodell des US-Unternehmens. Der Brief wurde vom Amsterdamer Stadtrat geschrieben und von Barcelona, Berlin, Bordeaux, Brüssel, Krakau, München, Paris, Valencia und Wien unterzeichnet.
Airbnb bestreitet das Vorbringen Frankreichs und betont, mit sämtlichen Stadtverwaltungen zu kooperieren. Das US-Unternehmen betreibt sein Europageschäft von Irland aus und kann aufgrund der Dienstleistungsfreiheit seine App in allen EU-Ländern anbieten. Es ist weltweit auf dem Vormarsch. In Österreich legte die Zahl der buchenden Gäste 2018 gegenüber dem Vorjahr um rund 40 Prozent auf 1,1 Millionen zu.
Das Rechtsgutachten von Szpunar ist für den Richtersenat zwar nicht verbindlich, häufig folgt der EuGH jedoch den Gutachten der Generalanwälte. Bis zum endgültigen Urteil vergehen meist drei bis sechs Monate.Die Städte sind offensichtlich besorgt, dass der EuGH auch hier der Ansicht des Generalanwalts folgt.
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