Hilfe aus dem Amazon-Karton für den Katastrophenschutz

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Der Logistik-Gigant eröffnete sein erstes Katastrophenhilfezentrum in Europa. Für Hilfsorganisationen ist das mehr als ein PR-Stunt – ersetzen kann der Riese staatliche Strukturen aber nicht.

Der Logistik-Gigant eröffnete sein erstes Katastrophenhilfezentrum in Europa. Für Hilfsorganisationen ist das mehr als ein PR-Stunt – ersetzen kann der Riese staatliche Strukturen aber nicht.Fünfzehn Meter hoch ragen die Regale im Amazon-Logistikzentrum im deutschen Rheinberg nahe Düsseldorf. 100.000 Artikel werden hier jeden Tag ausgeliefert – vom Nagelzwicker bis zum Flachbildfernseher.

PR eines Großkonzerns? Das mag wohl sein. Doch Amazon verfolgt diese Strategie schon länger. Seit 2017 nutzt der Handelsriese seinen Warenbestand, seine Logistik und seine Technologien, hat bei mehr als 145 Naturkatastrophen und humanitären Krisen geholfen. Bisher hat das Unternehmen mehr als 24 Millionen Hilfsgüter gespendet. Von Heizgeräten bis hin zu Zelten.

Ersetzt die Firma damit das staatliche Katastrophenschutzsystem? Eher nicht. Initiativen von Konzernen wie Amazon sollen unterstützen – Zivilschutzverbände, Feuerwehren oder im schlimmsten Fall das Bundesheer tragen einen gigantischen Teil der Arbeit.

 

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