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Der Herzogenburger Künstler Georg Pummer hat sich auch heuer wieder an der Artmuc-Kunstmesse in München beteiligt. Seit 2019 ist diese Kunstmesse schon ein fixer Bestandteil in seinem Jahresplan, er hat in dieser Zeit einige Kunstbegeisterte und Sammler für sich gewinnen können. In seiner Schöpfungsreihe „Glitch-Flowers“ verleiht er dem traditionellen Stillleben durch seinen unverkennbaren Einfluss eine innovative visuelle Dimension, hierbei werden bewusst eingebaute Bildstörungen zu einem ästhetischen Paradigma erhoben, das ein völlig neuartiges visuelles Konzept definiert. Die auf Acrylmalerei basierenden Werke zeichnen sich durch eine markante Videoästhetik aus, die ihnen eine nahezu digitale Erscheinung verleiht.
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