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„Am Anfang steht immer ein leeres Blatt Papier, egal ob bei einem 20-Sekünder oder einem Zwei-Stunden-Blockbuster. Und das gehört befüllt“, sagt der Gablitzer Komponist Erwin Kiennast. Er ist derjenige, der wie er selbst sagt, „dem Film eine Identität gibt.“ Ein Prozess, der einmal sehr schnell gehen, ein anderes Mal wiederum sehr langwierig sein kann. Und hinter all diesen Prozessen stehen Geschichten, die Kiennast nun erzählen möchte.
Und dabei möchte er aber etwas machen, was er vorher noch nie so gemacht hat. „Daher nehme ich Szenen von den Filmen, die ich bereits einmal vertont habe und setze die neu zusammen. Und ungefähr ein Drittel der Show ist völlig neu geschrieben, das sind dann wirklich eigene Geschichten“, verrät der Gablitzer.Unterstützt wird er dabei von einer Band bestehend aus hochkarätigen Musikerinnen und Musikern.
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