Ein Großteil österreichischer Unternehmen ist noch immer in Russland aktiv. Berichte sprechen gar von Investitionen im Milliardenbereich. 41 Unternehmen sollen demnach immer noch vor Ort tätig sein.
Drei Unternehmen haben Russland mittlerweile komplett verlassen, 13 ziehen sich aktuell zurück oder haben ihr Geschäft stillgelegt. Zwei Firmen, die in den Listen der Universitäten auftauchen, gaben laut „ECO“ an, nie in Russland aktiv gewesen zu sein.Auch die von der Nationalbank berechneten Investitionsbestände österreichischer Unternehmen in Russland zeigen, dass österreichische Unternehmen seit Kriegsbeginn kaum Investments aus Russland abgezogen haben.
„Das deutet darauf hin, dass tatsächlich die Informationen stimmen, wonach nur wenige österreichische Unternehmen sich tatsächlich vollständig aus Russland zuletzt zurückgezogen haben“, so Mario Holzner, Direktor des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche, zu „ECO“. Zuletzt stand die RBI-Gruppe, eine Tochterfirma der österreichischen Raiffeisenbank, in der Kritik, als sie ihre Geschäftszahlen für 2022 veröffentlichte. Nach Steuern verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von 3,8 Milliarden Euro. Mit rund 2,1 Milliarden Euro entfiel der Löwenanteil davon auf Russland.
Bei der Hauptversammlung der Raiffeisen Bank International Ende März hat RBI-Chef Johann Strobl angekündigt, dass sich die RBI um einen Verkauf oder eine Abspaltung ihres Russlandgeschäfts bemühen will. „Beide Optionen sind relativ unrealistisch“, meinte Kleinanlegervertreter Florian Beckermann dazu im Ö1-„Morgenjournal“.
Die USA und Europa Finanzieren diesen Krieg, wenn ihr es noch nicht mitbekommen habt.
Gut so, muss ja nicht jeder bei der Clownshow mitmachen.
Zum Bild: Nein, nicht die RBI macht das. Alle Rerierungen außerhalb Österreich und Schweiz sind das .
Und werden mehr werden. Die haben die Weichen richtig gestellt.
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