39 Buben und M�dchen, ihre Begleiter und Skipper verlie�en vergangenen Sonntag den Hafen der kroatischen Stadt Zadar auf f�nf gemieteten Segelbooten. Am Nachmittag gingen sie in der Jazi-Bucht, wo sie �bernachten wollten, vor Anker, wie die Zeitung
berichtet. Nach einem kurzen Blick auf die angeblich stabile Wettervorhersage h�tten mehrere Crewmitglieder die Boote verlassen, um an Land ein Eis essen zu gehen.Nein, noch nie!Windb�en von bis zu 100 km/h Um zehn Uhr nachts zog dann unerwartet ein Sturm mit Windb�en von bis zu 100 km/h auf. Die Anker der Segelboote hielten der Naturgewalt nicht stand und die Bootsr�mpfe blieben im sandigen Meeresboden stecken.
Besch�digt wurden nicht nur die Boote der Schweizer, sondern auch die umliegenden Boote. Die Crewmitglieder, die an Bord geblieben waren, blieben gl�cklicherweise unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon. Unterschlupf fanden die Segler in einer von der Gemeinde Molat bereitgestellten Notunterkunft. Am Folgetag wurden die Boote abgeschleppt. Angesichts der schweren Sch�den entschied sich die Crew f�r die R�ckkehr nach Zadar. Am Dienstagmorgen reisten die Jugendlichen, ihre Begleiter und Skipper per Bus zur�ck in ihre Heimat.
1.: Unwetter war vorhergesagt 2.: dann ankert man oder u vor allem bleibt mind 1 Person an Bord (Ankerwache) 3.: es gab an diesem Abend starken Wind mit teils sturmartigen Böen - nach 45 Minuten war es vorbei 4.: warum ich so schlau daher rede? Ich lag nur unweit entfernt!
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