Geräumt werden musste unter anderem der bei Touristen beliebte Aussichtspunkt Kreuz von Tejeda. Rund 20 Straßen wurden gesperrt. Im Einsatz waren mehr als 600 Feuerwehrleute. Sie wurden aus der Luft von 14 Löschflugzeugen und Hubschraubern unterstützt.
Starker Wind und Hitze erschwerten den Kampf gegen die Flammen.in der selben Region im Zentrum der Kanaren-Insel unter Kontrolle gebracht. Gleichzeitig hatte der Katastrophenschutz gewarnt, bei starkem Wind und großer Hitze könnten verbleibende Glutnester jederzeit wieder aufflackern und ein neues Feuer auslösen.
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