Wunde
. „Wir sind uns sicher, dass es ein Hecht gewesen sein muss. Mein Mann war dabei, der kennt sich mit Fischen sehr gut aus. Der Hecht war etwa einen dreiviertel Meter lang“, erzählt die 41-Jährige, die nach eigenen Angaben noch immer humpelt.Im Krankenhaus wurde in der Wunde sogar noch ein Zahn gefundenHofstetten-Grünau
in einem Badesee ebenfalls von einem Hecht attackiert wurde. Der Bürgermeister wurde nach einem langen Gerichtsstreit zur Zahlung von Schmerzensgeld in der Höhe von 14.000 Euro verdonnert. Grund: Das Gericht stufte den Ortschef als Tierhalter ein.aber nicht beschreiten. „Es war mir zwar nicht bewusst, dass das passieren könnte, aber mir ist schon klar, dass in natürlichen Gewässern Tiere leben. Ich dringe somit auch in ihren Lebensraum ein.
Dass in den Viehofner Seen auch große Exemplare die Tierwelt bereichern, ist eigentlich kein Geheimnis. Vor einigen Jahren zog ein Fischer einen 2,5 Meter langen und 70 Kilogramm schweren Wels aus dem Wasser.
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